Heute geht es um eines der letzten großen Tabu-Themen: Das eigene Hörvermögen. Für viele ist die Vorstellung zum Ohrenarzt oder sogar zum Akustiker zu gehen etwas, was dann doch noch gerne vertagt wird. Getreu dem Motto: Wird schon nix sein. Eigentlich erstaunlich … denn in vielen anderen Bereichen, z.B. bei unseren Zähnen oder der Krebsvorsorge ist der regelmäßige Check bereits längst Teil unserer Kalender und wird von frühster Kindheit zur Selbstverständlichkeit. Was also wäre, wenn wir das eigene Hörvermögen genauso ernst nehmen würden? Denn mit einem guten Hören ist nicht nur eine höhere Lebensqualität im Allgemeinen verbunden. Vielmehr bedeutet entspanntes Hören auch weniger Stress und weniger Energie-Aufwand einfach deswegen, weil unser Gehirn nicht auf Hochtouren arbeiten muss, um Hördefizite auszugleichen. Mein heutiger Gast setzt sich mit seiner Firma seit Jahren und mittlerweile in der zweiten Generation für „Gutes Hören“ ein. Und seine Arbeit trägt Früchte. Denn immer mehr Menschen erkennen die Notwendigkeit, dass der jährliche Hör-Check genauso wichtig ist, wie der Besuch beim Zahnarzt. Und damit willkommen im Halstenbek-Podcast:
Per Zacho.